Stress & Müdigkeit

Stress und Müdigkeit

Mentalprogram:

Stress-Auffangmechanismen, Dauerstress, Syndrom der chronischen Müdigkeit.

Solange der Mensch im Zustand der Harmonie (Balance/ Homöostase) verbleibt, sollte es Erschöpfung. Ein Traum von Balance 12zu keinen Störungen der vegetativen Funktionen kommen; die Grundfunktionen des Organismus sollten ohne Beeinflussung unseres Bewusstseins harmonisch ablaufen, dem von der Natur vorgesehenen Tageszyklus (dem Biorhythmus) folgen – kennen wir doch alle bestens !

Der Stress war immer kurzfristig (Kampf oder Flucht) und der begleitende Schub von Katecholaminen (Adrenalin und Noradrenalin) bewegte sich (jeweils) in einer Ordnungsgrösse von Millisekunden.

Erst seit dem Anfang des XX Jahrhunderts kam es zu der kontinuierlichen Entwicklung vom Dauerstress, wo auch immer mehr die sog. Kortikosteroiden (Hormone der Nebennierenrinde) zum Vorschein kamen.

Solche Hormonausschüttungen sind von einer wesentlich längeren Dauer (es wird bei einem starken emotionalen Impuls von z.B. 30 Sekunden Dauer ausgegangen).

Bekanntlich führt die ständige Ausschüttung von Hormonen irgendwann zu einer erkennbaren Erschöpfung, ob es nun die Katecholamine oder auch die Steroide sind.

Powerwellnes. Balance.Der Mangel an Katecholaminen führt dann zu einer symptomatisch auffälligen Beschneidung der adäquaten Herz/Kreislaufreaktionen bei jeder Belastung, wobei die erschöpften Steroide für den gestörten Muskeltonus sowie für die Entgleisungen der Balance bei der Umsetzung der reziproken Verbindung zwischen der Stressaxe und der Hypophyse Sorge tragen.

Es kommen öfters die Störungen der Epiphyse (Zirbeldrüse) hinzu (insb. Probleme mit Tag/Nacht-Rhythmus sowie mit dem Grundantrieb und den Depressionen).

Man sollte auch den Zuckerhaushalt – diesmal auch im Hinblick auf die Unterzuckerungen – im Auge behalten.

Die Einblicke in die Energiegenerierung dürften die Aussagekraft steigern.

Die pragmatischen Aspekte vom Powerwelness Projekt bekommen Sie unter “Powerwellness 2013″. Bei der Suche nach dem wissenschaftlichen Hintergrund finden Sie die Informationen unter :“Powerwellness 2013. Teil2″.

Für einen tieferen Einblick in die Einbettung unserer Existenz in die Gesamtheit des energoinformatischen Austausches mit der Umwelt empfehen wir den Sonderblog: “Ein Powerwellness. infoTraum von Balance”.

Das Credo der gesamten Initiative finden Sie im “Letter of Intention”.

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