Allgemein

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REVITALISIERUNG

FAQs (Frequently Asked Questions)

1.F:      Was wird allgemein unter “Revitalisierung” gemeint ?

A:         Im Bereich von Wellness/Fitness (ähnlich wie bei vielen Richtungen der Alternativmedizin) wird unter der  “Revitalisierung” ein Komplex von Möglichkeiten/ Maßnahmen/ Verfahren gemeint, die dem Menschen (nach Möglichkeiten allen  Bereichen/Sphären seiner Präsenz) wieder die Vitalität und Dynamik zu eigen macht. Seit einiger Zeit haben sich die qualitativ hochkarätigen Projekte im Rahmen von Medical Wellness auf dem Markt etabliert. Powerwellness gehört zu dieser großen „Familie“.

Mitunter werden unter diesem Begriff etliche Verfahren aus dem Bereich der “biologischen/chemischen” Entgiftung/Entschlackung   (Ausleitungsverfahren) und des folgerichtigen Wiederaufbaus  (auch Nahrungsergänzungsmittel, Supplementation) verstanden.

Zu den nobelsten Zielen der Revitalisierung gehören der Erhalt der Lebensqualität sowie die Verlangsamung von  Aging-Prozessen (vergleiche Blog: FAQ/Aging, „Revitalisierung – neue Lebensqualität“,  Programartikel: „Portal geschichte, oder was ist Wellbeing wert“, „Revitalisierung – die neue Lebensqualität“, „Vitalität“, „Power-Wellness & Revitalisierung“).

Insofern ertreckt  auch die Revitalisierung das Interesse auf die emotionale und mentale Sphäre der menschlichen Existenz mit  unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten und einer breiten Auswahl an Mentalverfahren (z.B. die Stressbewältigungsstrategien; vergleiche Programmartikel: „Stress Teil1. Genese und Hintergrund“, „Blockaden. Larviertes Erbe der Angstbewältigung“ , “ Kommt Zeit…“).

2.F:      Was wird bei diesem Programm mit “Revitalisierung” gemeint ?

A:         Das Programm zeichnet sich durch den holistischen Ansatz ab. D.h. es werden verschiedene Aspekte angesprochen, die  sowohl der Erholung der biologischen als auch der emotionalen als auch der geistigen Sphäre der menschlichen Existenz dienen  sollten.

Insbesondere bieten wir:

-die Bestimmung des Stoffwechseltyps und die Hilfen zur typgerechten Ernährung

-Analyse der zirkadianen Rhythmen  (in der Umgangssprache mehr als “Biorhythmen” bekannt – vergleiche FAQs/Blogs: „Balance & Homöostase“ „Balance & Energetik, zirkadiane Rhythmen“) und die Beratung zur individuellen  Balance

-Abbau vom Stress und Harmonisierung des autonomen Nervensystems

-Beratung und Einleitung in die passenden Mentalverfahren

-Entschlackung (Freischalten der Ausleitungswege, Körper- und Zellenentgiftung – vergleiche FAQs/Blogs: „Revitalisierung – Umweltgifte/ Toxikologie“, „Ernährung & Toxikologie“ )

-Stärkung des Organismus, Vorbereitung zur besseren Leistungsaufnahme (vergleiche FAQs/Blogs: „Fitness & Präkonditionierung“)

-Kosmetologie (Haut, Haare, Nägel – Prophylaxe für einen besseren Outfit – vergleiche FAQs/Blogs: „Kosmetik/ Prophylaxe“, „Health & Beauty“)

Kurz gefasst – es geht um eine Art der dynamischen Pflege unserer Ressourcen, und um das Aufrechterhalten unserer Vitalität,  zugleich um das Vorbeugen von Antiaging – im Sinne von einem gewissen Lifestyle.

3F.:      Revitalisierung gehört also zum Lifestyle ? Inwiefern macht es Sinn ?

A:         Betrachten wir Revitalisierung als eine besondere Art der Wertschätzung von unseren Lebensqualitäten und einer  besseren Lebensperspektive.

Es dürfte allenfalls eine Frage der Prioritäten sein. Wenn wir auf gewisse Werte setzen – würden wir automatisch auf das Thema  der “Aufwertung” der Lebensqualität zu sprechen kommen.

Dazu gehört natürlich ein bisschen mehr (vergleiche Programmartikel: „Grundlagen unseres Seins…“, „Was macht uns aus“).

Zu Einem – ein Zustand einer – nach Möglichkeiten – unbehinderten und spontanen Lebensentfaltung.

Man könnte sagen – dazu würde auch – zumindest im Ansatz – die Problematik einer psychisch stabilen und materiell  abgesicherten Zukunft mit gehören.

Selbstverständlich – deshalb haben wir auch das Projekt der Systemberatung ins Leben gerufen.

4.F:      Was ist eine Systemberatung ?

A:         Im Großen und Ganzen – eine Beratung mit System (vergleiche Blog/FAQ zu System/ systemische Lösungen). Es setzt schon alleine im Wellness/Fitness-Umfang eine komplexe  holistische Herangehensweise voraus.

Es ist wohl offensichtlich, sie würden sich selbst etwas anders die Beratung eines übermüdeten Bauarbeiters, eines  erschöpften Studenten und eines ausgebrannten IT-Technikers vorstellen (vergleiche FAQs/Blog: „Erschöpfung“ , „Stress & Müdigkeit“).

Jeder dieser Menschen vertritt eine andere Zielgruppe, die sich durch einen gewissen soziotechnisch definierbaren Profil  auszeichnet.

Dieses Profil setzt sich aus mehreren beruflichen, psychologischen und privaten Aspekten zusammen, wobei man schon andeuten  darf, dass das Image von gewissen Berufsgruppen ganz gewisse Zielgruppen von Menschen anzieht.

Dementsprechend haben wir aber auch mit gewissen häufiger zutreffenden Belastungen und den einschlägigen Risikoprofilen zu  tun.

Hier – vor Ort beschäftigen wir unsmehr primär mit den pur “gesundheitlichen” Facetten der Problematik und zwar in der Auffasung: Wellness.

Im breiteren Rahmen setzen wir dieses Projekt gemeinsam mit den kompetenten Spezialisten der benachbarten Brache zusammen um, wo über eine naturgemäße und adäquate Themenvernetzung schon mehrere Aspekte der persönlichen Absicherung und Entfaltung  aufgefangen werden können.

5.F:      In welcher Form wird es “hier” angeboten ?

A:         Es wird in Form von Programmen und Modulen angeboten, wo der Kunde frei wählen kann.

Als Einstiegspaket empfehlen wir immer “Basic- Programm” (vergleiche Blog „Basic Progarmm“).

6.F:      Was bezweckt das “Basic” – Programm ?

A:         Das Programm ermöglicht – im diagnostischen Teil – den Einblick in die Dynamik ggf. Ermüdungsanzeichen der sonst für  das Auge versteckten Prozesse im Körper. Gibt die Hinweise zu den “Blockaden”  i.S. des info-energetischen Flusses und zeigt  zugleich die Möglichkeiten auf diese zu beheben (vergleiche:„Blockaden. Larviertes Erbe der Angstbewältigung“, „Blockaden“) .

Im “therapeutischen” Teil werden die Erkenntnisse aus der Auswertung umgesetzt.

Es sollte ( im optimalen Fall) eine Behebung der Blockaden sowie die Ausleitung von Schlacken stattfinden.

Damit werden die Möglichkeiten der Physiotherapie sowie der verschiedenen Ausleitungsverfahren gemeint (mitunter  Lymphdrainage, Lichttherapie, SPA- Bäder).

7.F:      Was heißt – im optimalen Fall ?

A:         Es heißt, in einem Fall wo keine Kontraindikationen i.S. von gewissen Ausschlusskriterien vorliegen (laut  Ausschlusslisten z.B. für SPA- Balneologie: instabiler Gesundheitszustand, akute Entzündungsprozesse im Körper etc.).

Für diese Interessenten werden alternative Verfahren zur Wahl gestellt.

8.F:      Was beinhaltet das Basic- Programm ?

A:         Die Vorgehensweise bei dem Programm (sowie die Einzelheiten) entnehmen Sie bitte dem ausgelegtem Merkblatt sowie der  passenden Map/ dem Organigramm.

Im Großen und Ganzen wird folgendermaßen vorgegangen:

Wenn Sie sich für das Programm entschieden haben – Sie bekommen einen Termin (nach der Anerkennung der AGBs) zu dem Sie –  nach Möglichkeiten nüchtern erscheinen (die Entspannung vom Magen ist wichtig).

Zumindest 3 Tage vor dem Termin reichen Sie bitte eine kurz abgefasste selbst geschriebene Anamnese (möglichst maschinell  angefertigt); besonders aufmerksam sind hierbei Ihre Operationen zu berücksichtigen – dabei werden nämlich diverse Hautareale  oder auch die inneren Organe betroffen, was die Störungen im Informationsfluss zu Folge haben kann (u.a. wegen der Störung im  Verlauf von Meridianen).

Die von Ihnen dargelegten Daten/Fakten dienen einer präzisen Aktenführung und steigern die Aussagekraft der Untersuchung  sowie der daraus resultierenden Behandlungen (sämtliche Daten werden vertraulich behandelt).

Bei dem ersten Termin (Untersuchungstermin)  werden Sie dann von einem unserer Mitarbeiter empfangen.

Es wird eine Untersuchung durchgeführt (sämtliche Untersuchungen und Behandlungen erfolgen unter Berücksichtigung der  Kriterien des Qualitätsmanagements und stützten sich im Wesentlichen an die s.g. SOPs – s. Wikipedia), wobei Sie selbst für  zirka 20 Minuten mit 3 Paaren von Messing-Elektroden in Kontakt kommen. Während der Untersuchung – in Anwesenheit unseres  Mitarbeiters -bewahren Sie bitte die Ruhe (die Konversation könnte unnötig die Anspannungen im Bereich einiger Muskeln  herbeiführen,  sonst könnte es ggf. zu den selbst geringfügigen emotionalen oder mentalen Aufregungen kommen).

Während der Untersuchung werden aus Ihrem Körper die wichtigen Informationen abgeleitet, die anschließend nach der  Entschlüsselung der Algorithmen in verschiedenen Modi zur weiteren Auswertung bereit stehen.

Als erste Auswertung erfolgt die Analyse der mit der Wirbelsäule zusammenhängenden Blockaden:  diese Auswertung bekommt  binnen 5-10 Tage (im Regelfall) ein im Verfahren geübter Spezialist, der mit Ihnen eine Zeitlang an diesen Blockaden arbeiten  wird.

Dem Erfahrungswert nach würden hierbei zumindest 3 Behandlungen anfallen.

Manchmal wird auch die Empfehlung zu Behebung der Stauungen im Bereich des Lympheflusses ausgesprochen (nicht unbedingt  ausschließlich auf die Beine bezogen); auch diese Blockaden können dann bei dem Physiotherapeuten behoben werden.

Es wird davon ausgegangen, dass Sie mit Ihren Behandlungen binnen 10-14 Tage fertig werden.

Inzwischen (im Regelfall in 7-14 Tagen seit dem Untersuchungsdatum) liegt Ihre komplette Auswertung (jeweils für das  bestellte Programm: hier “Basic”) vor; diese bekommen Sie per eMail zugeschickt (auf Wunsch kann auch in schriftlicher Form  erfolgen oder auf einen Datenträger gespeichert werden).

Kurz vor dem Abschluss der Verfahren bei dem Spezialisten für die Physiotherapie machen Sie bitte den nächsten Termin mit uns  ab.

Anschließend erfolgen 3 Termine zur Ausleitung der Schlacken aus dem Körper. Hierbei wird mit Licht und SPA (eine Art der  Wasser-Behandlungen) gearbeitet.

Auch diese Termine sind in Abständen vor einigen Tagen zu realisieren.

In der Auswertung finden Sie Hinweise und Tipps zu den Eigenaktivitäten ggf. auch die Empfehlungen zu einer eventuellen  Wiederholung des Basic-Programms oder seiner Erweiterung um sinnvoll erscheinende zusätzliche Sonderprogramme.

9.F:      Warum soll die Entschlackung so wichtig sein ?

A:         Ein Motor mit den eisernen Spähen an den Dichtungsringen oder eine Uhr mit dem Sand im Werk kann auch nicht richtig  funktionieren. Wobei es bei dem Menschen mit ähnlicher Stoffbelastbarkeit nicht zu rechnen sei.

Diese Zusammenhänge klärt gut die Lehre über das Grundregulationssystem nach Pischinger (GRS – siehe auch “Wörterbuch” Revitalisierung -Teil2.).

Sinngemäß bekommt man über den Einblick in das GRS sowie über das degenerative Weichteilgewebe (zugeordnet dem Mesenchym) wie  in etwa Hinweise hinsichtlich der einschlägigen “physischen” Belastbarkeit vom Gewebe. Das kann u.U. manche Mikroverletzungen  beim Sport vermeiden lassen.

10.F:    Was heißt “in etwa” ?

A:         In etwa würde heißen, dass man gewisse Erkenntnisse bei der Verschlüsselung i.S. der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) nicht denen der  “Organmedizin” gleichstellen kann.

Die westliche “Instrumentalmedizin” stützt sich mehr auf ein “anatomisch-zelluläres” Verständnis vom Organismus. Wohingegen  die TCM eher i.S. der Phänomenologie, der Korrelaten oder der empirisch-funktionellen Zusammenhänge arbeitet. Die Begriffe  der “Wandlungsphasen” werden z.B. mit anderen Inhalten belegt, als es z.B. in der Umgangs- aber auch der Fachsprache des  Westens der Fall ist.

11.F:    Was wird mit den Sonderprogrammen gemeint ?

A:         Die Profile der Sonderprogramme entsprechen der uns vorliegenden Erfahrungswerten bei gewissen  Befindlichkeitsstörungen (z.B. Leistungsabfall, Müdigkeit, Erschöpfungszustände- die “im klassischen Sinne nicht als  Krankheit gelten” – also z.B. keine Müdigkeit bei schlecht eingestellter Schilddrüsenunterfunktion) aber auch den von  vornherein bekannten Risikoprofilen, wo ein klar gestellter Wunsch des Interessenten die Ausarbeitung dieser  Profile/Sonderprogramme (schon in der Vergangenheit) vordiktierte.

Wie gesagt – die Hinweise hierzu finden Sie bei jeder Auswertung des Basic- Programms.

Manche der Sonderprogramme – wie z.B. Kosmetologie (im rudimentären Umfang – Haut, Haare und Nägel – s. „Health & Beauty“, „Kosmetik/ Prophylaxe“)  – richten sich nach den  ästhetischen Bedürfnissen und Wünschen der Interessenten. Diese Sonderprogramme/Programmodi bieten zusätzliche Hilfen bei den  manchmal sonst hartnäckig ausbleibenden Erfolgen im Bereich vom Lifestyle oder Belastbarkeit und Ausdauer, Mental-Power etc.

12.F:    Wieso kann man alles schon mit einem “Uni-Programm” nicht abklären lassen ?

A:         Diese Frage erinnert ein bisschen an die Frage nach dem “Universaladapter”.. Der soll angeblich universal sein, d.h.  zu nichts passen.

Im Ernst aber, mit der Beantwortung dieser Frage müsste man wieder bei “Basic-Programm” ansetzen.

Das “Basic-Programm” ist eine praktische Abhilfe für eine praxisnahe Auswertung gewisser sonst für das Auge (oder Röntgen,  Labor etc.) nicht erkennbaren frühen Veränderungen in der Dynamik der körpereigenen physiologischen Prozesse.

Es geht um die Prävenz, Optimalisierung der Prophylaxe.

Was nicht heißen sollte, dass die Datenevaluation – selbst bei einer “standardmäßigen” Messung – keine Grundlage für eine  weitergehende Auswertung bieten könnte.

Das “Basic-Programm” ist eine einfache Möglichkeit für den Durchschnittsinteressenten, der Einiges für die eigene Gesundheit  i.S. der Prävenz und Revitalisierung tun möchte.

Primär wurden solche Programme mit einem angemessen anderen Umfang bei den Spitzensportlern ggf. Piloten etc. eingesetzt, wo  auch die Zielsetzung etwas anders lautete. Es gab auch aber einen Leistungsträger ggf. omnipotente Sponsoren.

Es ist mitunter die Frage des Zeitaufwandes sowie des Gegenwertes, was man summarisch als Logistik und Kostenfaktor benennen  könnte.

Jeder darf sich auch bei und Einiges an Sonderprogrammen bestellen, ggf. sich für eine individuell zugeschnittene “Kur”  entscheiden. Diese wird aber wohl von Ihm persönlich gewünscht, bestellt und bezahlt.

13.F:    Wo wir dann beim Thema “Kostenfaktor” angekommen sind, sämtliche Kosten sind vom Interessenten selbst zu erbringen ?

A:         Es ist nicht i.S. unseres Gesundheitssystems üblich, dass die “Revitalisierungsmaßnahmen” von den Krankenkassen  getragen werden.

Inwiefern bekannt, selbst bei den krankheitsbedingt dringend angezeigten Kuren setzt bei den Krankenkassen der Rotstift an.

Für die Prophylaxe werden kostenlos – ab einem Alter von 35 – die s.g. Vorsorgeuntersuchungen angeboten, mit einem  Anamneseformular, Überprüfung der Vitalparameter sowie der Analyse von einigen wenigen Laborwerten.

Trotzdem erscheinen diese Screening- Test als sinnvoll, hilfsreich und empfehlenswert.

14.F:    Sollte es heißen, der Kunde möchte die Kosten für die eigene Prävenz selber tragen ?

A:         Die Beantwortung dieser Frage erstreckt sich von den politischen Debatten bis hin zum individuellen Gefühl der  Eigenverantwortung.

Für den Ölwechsel im Auto erwarten Sie auch keine Zuschüsse. Sie müssen es nicht tun, sie können auch am Austausch vom  Ölfilter sparen. Das tun Sie aber nicht.

Wieso nicht ?

15.F:    Die Prävenz als Frage der Eigenverantwortung… Brauchen wir aber überhaupt eine Prävenz ?

A:         Je nachdem – was Sie vom Leben erwarten. Im alten Rom haben die Menschen im Schnitt 23 Jahre gelebt.

Im alten China wurde der Arzt solange von der Gemeinde getragen, wie lange der Allgemeinzustand der lokalen Population als  zufriedenstellend galt. Die chinesischen Ärzte waren deshalb sehr auf die aufmerksame Verfolgung sämtlicher Prozesse und  Wandlungen fixiert , um das Übel noch im Gesundheitszustand abzuwenden. Deshalb liefert uns auch die 5-Elemente Lehre (auch  Wandlungsphasen genannt) nach wie vor so wertvolle Hinweise.

Bei uns gibt man gerne bis großzügig die Gelder für die Behandlung der fortgeschrittenen Stadien aus.

Die Prophylaxe wird jedem Einzelnen individuell überlassen. Es ist die Frage der Prioritäten.

Was die Frage nach der Prävenz selbst angeht – wenn Sie bedenken, dass 98% sämtlicher Prozesse (im Körper) außerbewusst ablaufen… und  Sie werden erst von den Symptomen aufmerksam gemacht… dann müssen Sie sich die Frage selber beantworten, ob Sie sich gerne  überrascht sehen.

Verglichen mit den früheren Zeiten – wir leben länger, schneller, ungesünder…

Da kommt auch verstärkt die Frage der Eigenverantwortung für die leitenden Gefühle und für die psychischen Zustände zum  Tragen. Es geht um Gefühle, die wir – mehr oder weniger bewusst – generieren, oder zu denen wir uns “verleiten  lassen”.

Im Klartext würde es heißen – die meisten lassen sich beinahe blind “emotional konditionieren”, d.h. lassen sich mit fremden  Gedanken, Ideen und Stimmungen in etwa “anstecken”, programmieren.

Es sind auch die Programme einer Leistungsgesellschaft, d.h. mit gewissen sozial anerkannten Zügen vom Wettbewerb (im  Extremfall endet es in einer “Ellenbogengesellschaft”), geprägt von gesetzlich zugelassener “Motivation” (bis hin zum  “psychologischen” Doping – und bei der Ablehnung – bis zum Mobbing hin).

Programme, die fast ausschließlich auf die “Produktion” oder den “Ertrag” ggf. die “Effizienz” selbst ausgerichtet sind, was  per definitionem ahumanistisch, asozial, emotional verstörend wirkt und – konsekutiv – auch automatisch zu einer Verarmung  der interpersonellen Kontaktmerkmale führt.

Es dürfte dann nicht wundern, wenn als Folge diverse Spannungen, Aggressionen und Erschöpfungszustände zu beobachten sind.

Insbesondere macht sich aber die Angst – als persönlich und sozial verankertes Phänomen breit .(vergleiche Programmartikel „Das soziale Spiel. Rückblick und Hintergrund“).

Sie lähmt die Initiative, erschwert den Kontakt. Damit wird auch der Authentismus der Kontakte geschwächt, zumindest sekundär  – über die emotionell vorgegebene Richtung der Zurückhaltung . Die Welt wird mehr anonym und global. Das führt tertiär zu  Angstdepression und diversen depressiven Zuständen, irgendwann kann mit der Aggression ggf. Autoaggression enden (s. auch:„Erschöpfung“ ,„Stress & Müdigkeit“).

Auf der anderen Seite gibt es einige wenige “Aufgeklärten”, die unsere Welt von Innen betrachten und damit auch sekundär  generieren oder “heraus beschwören”.

“Wie du in den Wald rufst – so kommt es zurück”.

Deshalb bieten wir auf eine Vorlesungsreihe zum Aufklären und für die Persönlichkeitsbildung.

Die Angst spielt bei den ganzen Entwicklungen eine Schlüsselrolle. Man kann beinahe behauten, die Kulturentwicklung stand  schon immer im gewissen Zusammenhang zu den praktisch geförderten sozialen Lösungen bei der Angstbewältigung der jeweils  beobachteten Zivilisation (vergleiche Programmartikel: „Das soziale Spiel Teil1. Rückblick und Hintergrund“).

Dieses Programm/ Vortrag schenken wir Ihnen auch kostenlos, als einen Anstoß und Anreiz für Ihre Weiterentwicklung und  Ausgleich.

16.F:    Sind diese Programme vorwiegend für die Gesunden ?

A:         Die Frage nach der Gesundheit lässt sich nicht so einfach beantworten. Selbst die WHO schlägt hier 2 verschiedene  Auffasungskriterien vor:  eine “positive” und eine “negative” Definition (i.S. Mangel an Krankheit – siehe auch im  “Wörterbuch” – Revitalisierung -Teil2).

Im kassentechnischen Sinne gehört ein Kranker zum Arzt oder Therapeuten.

Aber auch dort passiert es nicht selten, dass eine Erkrankung nicht festgestellt werden kann. Es würde sich z.B. nur um eine  Befindlichkeitsstörung handeln, die keinen “Krankheitswert” zeigt.

Und hier gerade ist die Eigeninitiative gefragt.

Explicit im Rahmen der Eigenverantwortung – um die persönlichen Prioritäten zu verfolgen, darunter auch Interessen an Sport,  Wellness/Fitness und an der breit verstandenen Prävenz zu zeigen.

Sollte der Interessente einen stabilen Gesundheitszustand vorweisen – darf er auch bei uns anklopfen.

Kommt es bei der Datenauswertung vor, dass ggf. Einiges an entdeckten Daten doch den Anschein eines larvierten Geschehens  bedeuten könnten, verweisen wir den Kunden an seinen Arzt oder Therapeuten zurück.

17.F:    Was ist ggf. bei einer Datenauswertung bei einem Gesunden zu erwarten ? Inwiefern dürfte es überhaupt von Nutzen sein  ?

A:         Die Antwort würde sich zumindest zu Teile aus den anderen Fragen/Antworten ableiten lassen.

-Der Zustand der “Gesundheit” erscheint durchaus “fließend”.

-die meisten der Prozesse im Körper laufen “unauffällig” ab, selbst wenn es schon zu den ersten Anzeichen der  Dysbalance kommt. Man wird darauf erst (meistens) von den Symptomen aufmerksam gemacht.

-Der Nutzen für den Sport und für die Prävenz hat sich seit den Jahren längst gezeigt, es ist nicht nur der s.g.  “Erfahrungswert” der Spezialisten sondern eine längst eingesetzte Verfahrensweise in den Ländern des ehemaligen Ostblocks,  insb. der ehemaligen UdSSR.

-die angesetzte Methodik (sei es i.S. der nichtlinearen Messungen – z.B. Prognos, Victor, DiaCor; oder auch die  Massenspektrometrie) sind anerkannte wissenschaftliche Methoden mit gesicherten Abläufen. Heutzutage werden solche  wiederholbaren und  standardisierten Verfahrensweisen in der Medizin dem Qualitätsmanagement unterstellt ( SOP).

18.F:    Qualitätsmanagement hin, Qualitätsmanagement her, was ich mit dem praktischen Kundennutzen ?

A:         Wir reden über die ganze Zeit über einen Lifestyle. Die vorgeschlagenen Behandlungen ermöglichen nur – im Sinne einer  Eigenverantwortung einen Schritt, oder besser gesagt – eine Möglichkeit oder Maßnahme – die eigenen Bemühungen zu  fokussieren; bessere Voraussetzungen für den Erhalt und Optimalisierung von Ressourcen zu schaffen.

Die Aufklärung und Kommunikation sind eher als die Maßnahmen gedacht, eine Plattform für die Bildung von der  gesundheitsbewussten Community zu unterstützen.

Hier geht es um den Erhalt und Aufbau der Ressourcen, wobei die Entschlackung nun eins der vielen Elemente auf dem Wege zur  Steigerung der Belastbarkeit und zum Verschaffen der Voraussetzungen für eine bessere Leistungsaufnahmefähigkeit (ob physisch  oder psychisch) zu verstehen wäre.

Das multimodale Konzept und die vielseitigen Optionen, bezogen auf sämtliche Sphären unserer Präsenz, machen es durchaus  möglich, sowohl die Einzelpersonen als auch gewisse Zielgruppen zu betreuen.

Nach dem “Ereignis” einer zeitlich begrenzten Behandlung/Maßnahme entsteht die Basis für ein tiefer gegriffenes Verständnis  der eigenen Gesundheit, mit der Berücksichtigung der komplexen und zyklischen Bedürfnisse vom Körper und Geist.

Die weiteren Säulen der eingebundenen Themen sind: körperliche Aktivität, typgerechte Ernährung, gezielte Einnahme gewisser  Nahrungsergänzungsmittel oder die pflanzlichen Tonika.

19.F:    Dürfte es heißen, die Grenze zwischen einem “kassentechnisch” grenzwertig Kranken und einem gesundheitsorientierten  Kunden wird immer mehr verschwommen ?

A:         Wahrscheinlich schon. Da kommen aber verschiedene Facetten dieser Problematik zusammen, die recht schlecht  voneinander zu trennen sind.

Betrachten wir z.B. das Alter – die durchschnittliche Lebenserwartung in Europa bezifferte sich im Jahre 1920 – im Schnitt –  auf 45 Jahre. Inzwischen bekommen sie bei der Werbung von InJoy – Fitness- Netz aktive 90-jährige Rentner zu sehen..

Es ist verständlich, dass es bei einem 90-jährigen Menschen hin und dort zu gewissen Nutzungserscheinungen gekommen ist; ein  Orthopäde könnte ihn schon ziemlich sicher irgendwie diagnostizieren und einstufen.

Es geht aber im Prinzip vielmehr um die Lebensqualität und die Vitalität dieses Menschen (s. Programmartikel:„Vitalität“).

Dieser Fitness-Kunde leidet womöglich auch unter anderen Problemen. Durch seine Fitness/Wellness- Aktivitäten und einen  gewissen Lifestyle genießt er aber dabei eine ganz andere Lebensqualität und auch eine etwas andere Lebensperspektive..

Wenn wir wiederum die Frage der kassentechnisch anerkannten Leistungen zu Gunsten der Versicherten beobachten (im Klartext –  Kostenfaktor) – das Bild wechselt ständig. Über die letzten Jahre – systematisch zu Ungunsten der Versicherten.

Es hat auch nur etwas mit den politischen Entscheidungen und nicht mit der Gesundheit selbst am Hut.

Im Juni 2010 kam z.B. eine Neuregelung (neu zumindest im Zuständigkeitsbereich Westfalen-Lippe) ins Leben   – wonach die nicht insulinpflichtigen Diabetiker in der Regel selbst für die Kosten der Blutzuckersensore aufkommen werden  müssten.

In den anderen Ländern trifft diese Regelung schon seit Langem zu.

Ab Oktober 2011 wurde die Insulinpflicht zum Ausschlußkriterium der Kostenübernahme für die BZ-Sensore bundesweit zum Recht.

Diabetes ist ein durchaus relevantes bis gravierendes soziales Problem. Diabetes Typ II bleibt auch Zweifellsohne eine  Wohlstandserkrankung. Im Jahre 1955 belief sich der Anteil der Diabetiker in Deutschland auf zirka 0,3 % der Bevölkerung.

Insofern wird offensichtlich die Grenze der Eigenverantwortung – im Folge einer gewissen sozialen Entwicklung – systematisch  zu Gunsten/Lasten der Eigeninitiative verschoben.

Für die Blutzuckerstreifen müssen jetzt genauso die “gesunden” Menschen (wo die gestressten wohl unter der angebrochenen  Glukosetoleranz leiden), wie die “Prädiabetiker”, wie die nicht insulinpflichtigen Diabetiker aufkommen.

Da würde doch lohnen, vielleicht den Schritt zu wagen und schon im Voraus eine gewisse Entwicklung ins Auge zu visieren ?

Sie sparen nur die Kosten.

Bezahlen muss man es später eher selber. Meistens auch – lebenslang.

Es dürfte allerdings ein Unterschied zwischen dem bewussten Investieren in das Aufrechterhalten der guten Befindlichkeit und  dem Finanzieren von Krankheiten im fortgeschrittenen Zustand  -wie auf der Hand liegen.

Wie das der Artur Schopenhauer sagte:

“Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit”.

Die Wahl liegt doch bei Ihnen. Es ist eben die Frage von Prioritäten. Es ist ihre Entscheidung. Es ist ihr Lifestyle.

20.F:    Was wird mit dem Begriff der “einen” Gesundheit gemeint ?

A:        Die Gesundheit ist ein etwas schlecht zu präzisierender Begriff,  was die Details angeht. Wesentlich einfacher ist es als einen selbsterhaltenden und selbstregulierenden Prozess der Balance sämtlicher lebensbetreffenden Phänomene zu sehen.

Die Mediziner benutzen gern den Begriff der Homöostase als quasi ein Synonym für dieses Gleichgewicht.

Das ist die rein “physiologische” oder “biologische” Seite unserer Gesundheit.

Die Verpflichtung in die “Ausschwankungen” bis “Entgleisungen” der “Gesundheit”  im Rahmen des Gesundheitssystems einzugreifen – wird in verschiedenen Länder der Welt unterschiedlich verstanden.

Auch bei uns ist eine Tendenz zu beobachten, eher den “Überschuss” an gewissen Abweichungen zu Kassenlasten zu behandeln, als die Abweichungen nach unten (die Schilddrüsenunterfunktion scheint eher ein gutes Gegenbeispiel zu sein).

Ein Mensch mit einem erhöhtem Blutzuckerspiegel darf zu Kassenlasten ein entsprechendes Blutzuckermessgerät in Anspruch nehmen. Der Patient mit der Unterzuckerung wird zwar notfallmäßig behandelt, aber – es ergeben sich für ihn keine weiteren praktischen Ansätze.

Obwohl die Gefahr der Unterzuckerung z.B. um 40mg% meistens schlimmere Folgen nach sich zieht, als die “Überzuckerung” um 40mg%.

Auch die Spätfolgen der wiederholten Unterzuckerungen scheinen nicht ungefährlich (u.a. größere Gefahr der Demenz und des Herzinfarktes).

Ähnlich wird die Frage des Blutdrucks gehandelt. Für die Hypertoniker gibt es Blutsdruckmessgeräte auf Kasse, für die Menschen mit den Blutunterdruck ist es nicht üblich. Obwohl 80% der Schlaganfälle angeblich lokalen “Unterdruck” im Hirnkreislauf als Ursache hätten.

Beide Beispiele lassen es erkennen, dass es vorwiegend um welche formelle Regelungen geht, es ist die Frage von Prinzipien und ein allenfalls dankbarer Ansatz für die Eigeninitiative.

Jede Gesellschaft entscheidet für sich alleine, wo die Grenzen der sozialen Belastbarkeit gesetzt werden und wo der Bürger ggf. die Eigeninitiative ergreifen sollte.

Diese Regelungen sind – wie sie mehrheitlich beschlossen worden sind. Insofern darf man aus diesen formellen ggf. technischen Lösungen keine Schlussfolgerungen bezüglich der biologischen Harmonie und Balance ableiten lassen.

Die Gesundheit des Menschen gehört ihm persönlich und sollte von ihm individuell auch gepflegt werden. Der Mensch ist ein Teil der Natur; in diesem Sinne unterliegt die menschliche Gesundheit und Belastbarkeit der biologischen Gesetzen und Rhythmen.

Die Ansatzpunkte für die “gesundheitliche Versorgung” und deren Umsetzung sind die Fragen der Politik und die Politik richtet sich nach ihren Rechten.

21.F:    Mit welchen Kosten ist bei den angebotenen Programmen in etwa zu rechnen ?

A:         Je nachdem. Die Kosten errechnen sich aus dem Zeit/ Geräteaufwand. Eine ausführliche Kostenaufstellung/Preisliste  entnehmen Sie bitte  unserem Angebot.

Bei besonderen Wünschen bekommen Sie binnen weniger Tagen einen individuell angefertigten  Kostenvoranschlag.

Die Neuauslegung und eine zeitgemäße Erweiterung der bisherigen Optionen unseres gut bewährten Programms finden sie schon bald in der Neuauflage von „Powerwellness 2021=Healthbroker“.

1 Kommentar zu Allgemein

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