Dürfen wir sorglos und undbedenklich aus dem Stehgreif mit Wellness anfangen? Können wir es überhaupt “biochemisch” gut vertragen? Was für Vorkehrungen sollte man vorher treffen… Mit deartigem Wissen beschäftigt sich über die letzten Jahre eine neu etablierte Branche: Medical Wellness.
Das Programm von Powerwellness hat sich in diesem Bereich inzwischen auch einen guten Namen gemacht. Es gibt ein paar Sachen, die Sie vor dem Start wissen sollten. Die meisten Menschen sehen Wellness als einen Ausgleich oder auch beinahe eine Strafe (in etwa nach dem Motto: „Sport ist Mord“). In beiden Fällen aber ist es für sie eine Selbstverständlichkeit; einer Ihrer Glaubenssätze, die in der „vorgefassten“ Art und Weise nicht mal zur Debatte anstehen.
Es gibt aber einen weiteren Ansatz, den man sich ganz neutral anschauen sollte, eher man zum Training geht. Wellness im Sinne der körperlichen Aktivität ist längst keine „Selbstverständlichkeit“ mehr- zumindest nicht für den Kulturkreis, den wir gerade vertreten (zumindest nicht im „biologischen“ oder „biochemischen“ Sinne). Vorerst sind die meisten von uns nicht mehr stundenlang körperlich tätig (wie zum Beispiel unsere Ahnen).
Infolge dessen haben wir weder die Kraft noch die Ausdauer unserer Vorfahren. Wir atmen auch eine andere Luft ein; unsere Nahrung lässt immer mehr zu wünschen übrig, wir werden diversen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt (wovon wir meisten nicht mal eine Ahnung haben…).
Stoffwechsel wie unsere Ahnen. Die Folgen – beim Start mit den körperlichen Aktivitäten bekommt man womöglich nicht nur den Muskelkater. Es kommt zu massiven biochemischen Balancestörungen, zu den Verschiebungen von Elektrolyten (der Mensch hat im Körper über 130 verschiedene “Kompartiments” mit unterschiedlicher “Wasserqualität”, wie die Oberflächenspannung, Dichte, Ansättigung mit verschiedenen Substanzen etc. Hierzu empfehlen wir unser Brain Club Portal, für den guten Start: „Wassergedächntis-Kurzinfo“) und den Störungen des Basen/Säurenhaushalts.
Unter Umständen werden auch die aus dem bislang inaktivem Gewebe ausgequetschten “Schlacken” in Bewegung gesetzt, was insbesondere für unsere Ästhetik (wie zum Beispiel die Hautbeschaffenheit) die Folgen nach sich ziehen kann; zumal diese Stoffe nicht unbedingt gleich den Körper zu verlassen schaffen, sondern – öfters – nur umverteilt werden… Die meisten von uns unterliegen einem Dauerstress einer sozial zunehmender Erscheinung, der unsere Species bislang noch nie im Lauf der Evolution begegnete (vide Programartikel „Stress.Teil1. Genese und Hintergrund“).
Die Folgen dieser multilateralen Wechselwirkungen zwischen uns und dem Milieu (wir sind alle offene energoinformatische Systeme) sind eher unter einem Sammelbegriff zu sehen: die Zivilisationskrankheiten (zu Anfang des XX Jahrhunderts machten die Infektionskrankheiten zirka 80% der Gesamtheit an Leiden aus; zu Ende des XX Jahrhunderts lagen die Zivilisationskrankheiten mit einem Anteil von 90% auf Platz 1).
Als ultimum Refugium im Westen angepriesene Instrumentalmedizin strebt an, die Spätfolgen der Zivilisationskrankheiten mit diversen Maßnahmen und einer breiten Palette an Instrumentarium aufzufangen. Den Kostenfaktor bekommen wir alle zu spüren. Aber auch die Lebensqualität leidet darunter.
Was hat das aber mit Wellness zu tun? In den Kulturen des Fernen Ostens gab es andere Ansätze, die immer deutlicher über die westliche Biophysik und Quantenphysik untermauert werden. Man pflegte dort die Gesundheit; mit dem Ansatz an den Regelkreisen.
Die Balance der feinstofflichen Energien (heute reden die Wissenschaftler von den PSI-Feldern) wurde (und wird) im gleichen Maße gewürdigt, wie die körperlichen Übungen oder die Diät.
Der wissenschaftliche Nachweis von Biophotonen (70er Jahre des XX Jahrhunderts) mit Nachdruck auf die Rolle der Koordinierung sämtlicher Prozesse im Körper über die synchrone Kommunikation der Zellen und Organe auf der Schwingungsebene (wie soll es sonst bei den Billionen von Zellen vor sich gehen?) stellte die Welt erneut vor die Frage der gegenseitigen Interaktionen und Wechselwirkungen. Kommen wir auf den schon erwähnten Dauerstress erneut zu sprechen.
Der Dauerstress wird bei dem Gesamtbild der Problematik durchaus negativ gesehen; angefangen mit groben Verspannungen im Bewegungsapparat, über die Störungen des vegetativen Nervensystems bis hin zu Ansäuerung des Körpermilieus mit komplexen Folgen für den Körper und Geist.
Der Dauerstress schädigt auf allen Ebenen der Kooperation und Kommunikation in unserem Körper sowohl die Regelkreise als auch die Substanz selbst (verlangsamt bis verhindert die Regeneration vom Körper sowie seinen Systemen/Bestandteilen).
Wohl bemerkt, mit der Einnahme der „typischen“ Basica können Sie her nicht die Zelle regenerieren; die über den oxidativen Stress mit plus-Inonen überladene Zelle braucht eine andere Behandlung (mehr dazu in Kürze).
Inzwischen wissen wir es, dass fast jede Erkrankung (aus dem Kreise der Zivilisationskrankheiten allenfalls) eine ziemlich lange Vorgeschichte hat, wo es über Monate und Jahrzehnte zu der Dysbalance diverser Prozesse kommt, bis eine unerwünschte Entwicklung endgültig den Weg einer Entgleisung angenommen hat.
Irgendwann kommt es dann zu klinischen Symptomen und der Mensch gehört zum Arzt.
Problemlösung und Ihr persönlicher Nutzen.
Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit – sich zumindest im Ansatz um die feinen Regelkreise zu kümmern, die möglichen Blockaden aufzuspüren und aufzulösen; kurz gefasst: individuell den Weg der Prophylaxe zu wählen und den Zustand der Balance zu pflegen (vergleiche: FAQ/Blockaden, Programmartikel „Blockaden.Larviertes Erbe der Angstbewältigung“, FAQ/Fitness & Präkonditionierung, Unser Angebot :Neurotrophik, Programmartikel „Portalgeschichte – oder was ist Wellhbeing wert“, „Ein Traum von Balance“).
Ohne das Aufspüren und Auflösen der Probleme/Blockaden auf der Ebene der Regelkreise (ob Neurotrophik, oder Weichteilgewebe) gibt es stillschweigendes Warten auf „klinische“ Symptome. Für diese Thematik wurde inzwischen jede Menge an Verfahren entwickelt – so wie wir auch selbst unterschiedlich sind (nach Anleitung zu Teile in Eigenregie möglich). Das Leben mit den Blockaden gleicht – grob gesehen – dem Autofahren mit einer angezogenen Handbremse…
Falls Sie es nicht wissen: der Stress fokussiert den Energiekreislauf im Körper (damit werden nur die Organsysteme fit gehalten, die früher für den Kampf eingesetzt werden mussten). Als natürliche Folge von Stress zeigt sich dann eine Blutumverteilung mit Vernachlässigung großer Körperareale (unter andrem Haut, Eingeweide, Ausscheidungsorgane, höhere Denkzentren).
Die weiteren Folgen: Dysbalance der vegetativen Funktionen (Schlaf, Verdauung, Ausscheidung, peripherer Kreislauf), Leistungsabfall, Konzentrationsschwäche, womöglich Retention gewisser Schlacken im Körper sowie die Gewichtszunahme und vorzeitige Alterung.
Um dieser komplexen Problematik die Stirn zu bieten, gehört ein gewisses Quantum an Wissen, was man in der Tagespresse nicht findet.
Die Folgen betreffen allerdings beide der zu Anfang erwähnten Zielgruppen: die Couch-Potatos sowie die Wellness-Fans.
Wieso die Wellness-Fans?
Das scheint doch suboptimal, bei ungelösten Blockaden (in dem Sinne und Fassung, wie oben dargestellt) eine Leistungsaufnahme auf sich zukommen zu lassen (es handelt sich nicht um eine Dysbalance im „klinisch manifesten“ Stadium, die im Labor oder beim Belastungs-EKG auffallen würde).
Der Körper soll auf die Leistungsaufnahme vorbereitet werden, auch – wenn man es so ausdrücken möchte – „revitalisiert“ werden. Der Sinn der ganzen Sache: über eine angemessene Beeinflussung der eigenen Balance die besten Voraussetzungen für Ihre Aktivitäten zu verschaffen (u.a. über die Präkonditionierung); für Ihre Wellness und Performance in Freizeit; für Ihr Power und Ausdauer im Alltag. Wir bieten komplexe Lösungen. Profitieren Sie von den Benefiten der Systemberatung.
PS. Die Einzelheiten finden Sie in unserem Angebot. Machen Sie sich bitte aber auch mit den FAQs vertraut. Über den praktischen Wert können Sie sich bei „Powerwellness 2013“ informieren. Den wissenschaftlichen Hintergund finden Sie unter „Powerwellness 2013. Teil2“.
Die passenden Beiträge zum tieferen Verständnis der Kausalität und der Entwicklung unserer Gesundheitsproblematik finden Sie unter: “3 Probleme – Lösung” und “Die Kernfrage – warum…”.
Mit dem 21.Oktober 2103 geben wir Ihnen die Geschichte unseres Projektes zur Einsicht: sie gleicht der Timeline vom Revitalisierungs-Zentrum auf Google-Plus.
Keep in touch! Euer Marcin Korecki
Wir sind nach wie vor nach neuen und besseren Lösungen. Mein Lieblingszitat: Persönlichkeiten, nicht Prinzipien, bringen die Zeit in Bewegung. (Oskar Wilde)
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