Die Population der Deutschen belegt stolz den Platz 1 in Europa – auf der Liste der Übergewichtigkeit und Fettleibigkeit.
Das Übergewicht ist die Folge mangelhafter Ernährung, wird mit der Zeit aber zugleich zur Ursache derselben.
Die weiteren – mit dem Übergewicht vergesellschafteten Leiden sind: Störungen des Fettstoffwechsels, der Bluthochdruck, öfters Diabetes.
Sollten all diese Störungen zutreffen – reden wir von einem vollsymptomatischen metabolischen Syndrom.
Im Jahre 1955 hatten wir in Deutschland 0,3% der Gesellschaft als Diabetiker, inzwischen geht man bei Diabetes sowie bei der gestörten Glukosetoleranz von der Ordnungsgröße von zirka 20% aus.
Die Verdoppelungstendenz lag vor 2 Jahren bei 10-12 Jahre; man geht allenfalls von einer Akzeleration aus.
Sowohl das Übergewicht selbst, als das metabolische Syndrom zählen zu den Zivilisationsfolgen.
Neben mangelhafter Bewegung wird bei der Ursachensuche auch über inadäquate Ernährung (öfters Fast Food), Hektik & Stress im Alltag, zu wenig Ausgleich, psychosoziale Ängste gesprochen.
Für eine grobe Risikostratifizierung sind einige Punkte von besonderer Bedeutung.
Es handelt sich – mitunter im Sinne der “biologischen Fähigkeiten und der Belastbarkeit” des Menschen als Organismus selbst -u.a. um folgende Aspekte:
- Umgang mit Zucker (insbesondere mit dem sog. “schnellen Zucker”).
- Zustand der Leber (insbesondere die Funktion der Entschlackung ).
- Herz/Kreislauflage im Hinblick auf die Stressverarbeitung.
- Hinweise auf Instabilität der unterbewussten Steuerungszentren. Gehirns).
- Hinweise im Bereich vom “Zellengedächtnis”.
- Blockaden des GRS n. Pischinger – im Falle einer “Speicherung” von Giften und Schlacken im Weichteilgewebe/Fettgewebe ist eine erfolgreiche Gewichtsreduktion ohne begleitende Entschlackung weder gesund noch machbar.
PS. Falls Sie im Voraus eine Vorstellung von den betreffenden Zusammenhängen zwischen Energiehaushalt, Blockaden etc. wünschen, empfehlen wir einen kostenlosen Check. Nähere Infos und die passende Email unter: “3 Probleme – Lösung”.
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