Die neulich veröffentlichte Kurzgeschichte über “Essence of Life” war für manche unserer Leser eher eine Art von Witz. Vielleicht. Vielleicht aber auch nur eine statistisch validierte Aufstellung „populärer“ Vorstellungen.
Eine derartig aufgesetzte Zusammenstellung lässt allerdings keine wesentlichen Rückschlüsse in Bezug auf das so genannte eigene Motiv zu.
Der Anfang.
Es gab kein besonderes Motiv, bis auf eine generell „positive“ Einstellung der Welt gegenüber.
Zu hochgestochen? Vor ein paar Jahren kam ein Anruf von einem der alten Freunde; sein bester Freund kam irgendwie mit dem Gesundheitszustand nicht klar.
Nach einem Trauma und einer anschließenden Therapie ergaben sich mit der Zeit unklare sensorische und motorische Ausfälle. Eine breit angesetzte laborchemische sowie bildgebende Diagnostik konnte die Sache nicht auffangen.
Im Sinne der kassentechnischen Richtlinien war anscheinend – bis auf die Verlaufskontrollen – kein neuer Ansatz zu finden.
Da kam die Idee auf, vielleicht dort anzusetzen, was noch nicht versucht wurde. In diesem Fall waren es die sonst für den Therapiebereich nicht im Vordergrund stehenden Sachen, wie zum Beispiel die diversen Aspekte des Wohlbefindens und der Balance des Menschen.
In unserem Kulturkreis sind die Bemühungen des Gesundheitssystems eher auf die Spätphase gewisser Entwicklungen ausgelegt und – es ist nun mal so.
Es gibt allerdings auch andere Ansätze, von den uns bekannten Gesundheitssystemen, die – schon alleine von der Tradition her – den Wert auf die Prophylaxe und Regeneration des Organismus legen (wie zum Beispiel die Traditionelle Chinesische Medizin; im Westen seit dem XIX Jahrhundert – „Regulationsmedizin“).
Bei uns findet man die Maßnahmen im Sinne von Stärkung des Allgemeinzustandes oder der Balance prinzipiell als Aufgaben der Wellness-Branche.
Nichtsdestotrotz, durch gerade diese Herangehensweise konnte dem Menschen geholfen werden. Inzwischen ist er zu einem meiner besten Freunde geworden.
Lebensessenz & unser Verständnis der Vitalität.
Dieses möchte ich auch ohne Kommentar belassen; es steht mir nicht zu, über die Sitten, Glaubenssätze oder Urteilsvermögen der anderen Mitmenschen zu urteilen.
Das war nur mein persönliches Statement, oder besser gesagt – die Umstandsschilderung, wie es zu dem „Anfang“ überhaupt kam.
Methode.
Repetitio ist mater studiorum. Aus einer gelungenen Geschichte „aus dem Leben“ entwickelte sich ein praktischer Erfahrungswert, der (durch seinen durchschlagenden Erfolg) auf viele weitere Themen sowie Zusammenhänge aufmerksam machte.
Zum Vorschein kamen auch mehrere im Alltag vergessene Umstände und Begleiter unseres Lebens (Hektik, Stress, Folgen der qualitativ mangelhaften Nahrung etc.). Nach einer Vertiefung und Systematisierung entstand die Idee von „Powerwellness“.
Die Methode stützt sich auf die dynamisch aufeinander abgestimmten Aspekte unseres Wohlbefindens (Frühdiagnostik, Entgiftung, Ausbalancierung, ggf. metabolische & vegetative Typisierung, Aufbau, Präkonditionierung); viele Programmteile sind frei kombinierbar.
Schlusswort.
Nennen wir es „Kairos“. Der richtige Zeitpunkt, um ein Quantum am theoretischen Wissen sowie den praktischen Erfahrungswerten in eine einmalige Art Wellness umzuschmieden.
Die meritorische Begründung finden Sie auf meiner Homepage. Fangen Sie vielleicht mit “Es trifft auf uns alle zu” an.
Falls Sie weiteres Interesse haben, knöpfen Sie sich das gesamte Programm von „Powerwellness“ vor. Eine Erweiterung der Leitgedanken steht Ihnen unter den FAQs (stichpunktartig) sowie den Programmartikeln (themenbezogen) zur Verfügung.
Euer Marcin
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