Powerwellness 2013 – Hintergrund und Mechanismen.
Fangen wir mit der wichtigsten Frage an – was bekommen Sie an Mehrwert, sobald Sie sich für Powerwellness entscheiden?
Diese Frage ist natürlich nicht so ganz einfach zu beantworten, solange Sie über kein Hintergrundwissen verfügen; was Ihnen das Verständnis dieser Thematik angemessen erweitern würde.
Viele Fragen des Lebens, wie zum Beispiel die biologischen Grundlagen unserer Vitalität werden nicht unbedingt in der Schule unterrichtet; die Programme sind dafür viel zu überlastet. Man geht auch davon aus – wer länger und besser leben möchte- sollte auch Etwas dafür tun.
Sollten wir es im Voraus auf den Punkt bringen – die Benefite von Powerwellness- zugänglich in „ABC von Powerwellness geschildert“.
Die simple Frage nach den Unterschieden zu vielen anderen Methoden lässt sich am einfachsten beantworten: Berücksichtigung vieler Regelkreise und Systeme, die sonst nicht in den Bereich der Prophylaxe im Sinne der Instrumentalmedizin passen (wie tibetische Medizin, 5-Elemente Lehre, Störfelder etc.)
Anhand der umfangreichen Diagnostik wird ein Plan aufgesetzt – nachdem die Blockaden aufgelöst (mit besonderer Berücksichtigung des Weichteilgewebes/Grundregulationssystems nach Pischinger), die Störfelder behoben und die Schlacken ausgeleitet werden.
Wesen der Vitalität.
Das Wesen unserer Vitalität könnte man etwas ordnen und strukturieren. Im Großen und Ganzen hängt Sie von dem Allgemeinzustand unseres Organismus sowie seiner Adaptationsfähigkeit; insbesondere bei der Stressaufnahme (Belastbarkeit oder Performance) ab.
Es geht also nicht alleine um unsere Balance im „Ruhezustand“ (wenn sich hier gewisse Defizite „klinisch“ manifestieren sollten – dann ist es längst mit der Balance vorbei und ein Arztbesuch wäre dringend anzuraten…
Die Adaptationsfähigkeit des menschlichen Organismus setzt voraus, dass bei Bedarf die Regelkreise angekurbelt werden, wonach die „stillen Reserven“ mobilisiert werden können.
Im Ruhezustand werden wir von den ganzen biologischen Prozessen kaum in Kenntnis gesetzt; die meisten der physiologischen Prozesse laufen jenseits der bewussten Wahrnehmung ab (die Mediziner nennen es „Homöostase“ (vide „Balance & Homöostase“); es ist eine Art von Balance sämtlicher Regelkreise – nach dem Prinzip der Selbstregulation).
Balance in Ruhe und unter Belastung.
Man kann es sich zurecht leicht vorstellen; die diskreten Defizite im Bereich jeder Selbstregulation kommen besser erst unter einer Belastung zum Vorschein.
Bei dem Einen werden es zum Beispiel die Rückenschmerzen, der Andere merk unklare Verspannungen im Bauch; noch ein Anderer -wird kurzatmig. Wir nennen es „Symptome“; diese Auffälligkeiten machen einen Menschen auch auf seine Gesundheit aufmerksam. Normalerweise erfolgt dann auch ein Arztbesuch.
Öfters können die Mediziner selbst dann – im Bereich der Instrumentaldiagnostik wie: der bildgebenden Verfahren, der Belastungstests, des Labors – trotzdem nichts finden. Das erklärt sich damit, dass die meisten der Untersuchungsmethoden (im kassentechnischen Sinne) sich auf den „Spätbefund“ konzertieren. So funktioniert die Auslegung der westlichen Medizin seit (zumindest) Jahrzenten und sie gehört eher zum Thema der sozialen (ggf. politischen) Absprachen (ein breiterer Umfang wäre eher nicht kassentechnisch bezahlbar).
Ein Ausschluss von auffälligen Befunden (in den Tests) wird dann als „negativer Befund“ betrachtet; im Sinne der „negativen“ Definition der Gesundheit (nach WHO haben wir eine „positive“ – das heißt einen Zustand der „vollkommenen“ Beschwerdenfreiheit und „Vitalität“ sowie eine „negative Definition – in etwa das „Fehlen“ von Krankheiten).
Und wenn Einer doch die Beschwerden hin und wieder merkt – dann ist es ein Unwohlbefinden und..man sollte sich damit im Rahmen der Eigenverantwortung auseinandersetzen…
Die „versteckten“ Defizite.
Kommen wir auf die Balance zurück. Wie angedeutet – das „vollkommene“ Wohlbefinden funktioniert am besten, wenn sämtliche Regelkreise sowohl im Ruhezustand als auch unter Belastung optimal arbeiten.
Es ist auch bekannt, solange die Regelkreise in etwa harmonisch ihre Arbeit leisten (wie immer – im Hintergrund) – fällen die Störungen der lokalen Balance trotzdem öfters nicht auf …und zwar bis zur Entgleisung im Sinne von Symptomen oder einer Krankheit.
Die Störungen der einzelnen dieser selbstregulierenden „Systeme“ müssen auch nicht gleich die groben Veränderungen anderswo nach sich ziehen.
Zum Beispiel: die Störungen im Sinne der „neuromuskulären Verspannungen“ müssen nicht welche Spuren im Hormonhaushalt hinterlassen – und umgekehrt.
Der springende Punkt wäre dann – irgendwie die ersten Anzeichen im Bereich der Regelkreise; selbst die „Tendenzen“ zu erfassen, um es später nicht soweit kommen zu lassen.
Regelkreise in „phylogenetischer “ Reihenfolge (d.h. in Anlehnung an die Entwicklung unseres Species).
Erst seit Mitte 70er wissen wir es vom Prof. Pischinger, dass unser erstes Regulationssystem..das Weichteilgewebe war. Diese Information wurde irgendwie bis heute nicht so ganz in die Instrumentalmedizin integriert (vielleicht weil man sich mit den „phylogenetisch jüngeren“ Regelkreisen, wie das Nervensystem oder – das hormonelle System sehr intensiv beschäftigte).
Die Entdeckungen der letzten Jahrzehnte berichten sogar von der Kommunikation der intelligenten Feldern (innerhalb und außerhalb vom Organismus), wie der Austausch (an Information und Energie) über Biophotonen und die PSI-Felder.
Es steht längst wissenschaftlich fest, dass – zum Beispiel – die depressiven Zustände quasi „ansteckend“ sind – oder, dass die Krebszellen schlecht untereinander sowie mit dem gesamten Milieu kommunizieren (noch im letzten Jahrhundert mit Hilfe der Biophotonik entdeckt).
Fazit
Es gibt Methoden, die in Anlehnung an die Auffälligkeiten im „energoinformatischen Fluss“ (ohne jetzt im Detail auf die einzelnen Methoden einzugehen) auf die stattgehabten „Blockaden“ und/oder auf die Tendenzen zu Destabilisierung der Balance hindeuten.
Zusammenfassung und die praktischen Ansätze für die Vitalität.
Resümee.
Wir wissen es inzwischen, dass Groß der Homöostaseprozesse unter dem Ausschluss der bewussten Wahrnehmung ablaufen und gerade dadurch können wir rein „willkürlich“ weder die Balance noch den Ablauf dieser Prozesse subjektiv registrieren oder beeinflussen.
Sollte es – meisten unter Belastung – zu Auffälligkeiten kommen, ist es schon ein bisschen ungünstig.
Es geht nämlich um unsere „Adaptationsfähigkeit“ im Sinne der „Belastungsaufnahme (Stressverarbeitung“) – im jeglichen Sinne (vergleiche:…).
Der Stress war unserem Species bislang nur als eine kurzzeitige Erscheinung bekannt; deshalb kommen wir auch mit dem allgegenwärtigen länger anhaltenden, oder – dem Dauerstress nicht klar.
Der Stress (vide Programmartikel „Stress. Teil1. Genese und Hintergrund.“) verursacht de Umverteilung von Energieflüssen, Flüssigkeiten, Elektrolyten, den Anstieg von Muskelanspannung im Körper; moduliert die Funktion sämtlicher Regelkreise -inklusiv Flüssigkeitsspeicherung in dem s.g. „dritten Raum“ (die nicht aktive Flüssigkeit, die im Weichteilgewebe verweilt, weil sie zum Beispiel nicht ausgeschieden werden konnte) . Im Übermaß – bezogen sowohl auf die Intensität sowie auf das „Zeitfenster“ – führt es zu diversen Blockaden und Störungen; von dem s.g. „oxidativen“ Stress und dem beschleunigten Aging, über Verlangsamung der Regenerationsprozesse und Störung der physiologischen Rhythmen und Funktionen bis hin zu einer dauerhaften Erschöpfung.
Zu den Schlüsselbegriffen/Problemen gehören hier:
-Überschwemmung des Körpers mit Stresshormonen
-Beeinträchtigung des vegetativen (autonomen) Nervensystems
-die Entstehung einer „aseptischen Entzündung“
-periphäre Durchblutungsstörungen
-Kreislaufzentralisierung
-Mangeldurchblutung der „höheren“ Denkzentren
-Verteilung und Speicherung von Elektrolyten
-maximaler Einsatz sämtlicher Energiereserven des Körpers (wie bei Urmenschen in extrealer Bedrohung)
Auf den Punkt gebracht – die Stressmechanismen im Zuge der verlängerten „Alarmphase“ setzen sämtliche harmonische Abläufe der Regelkreise sowie die Balance außer Betrieb, was konsekutiv zu den Balancestörungen und diversen Blockaden führt.
Ohne das Aufspüren und Beheben dieser Balancestörungen und Blockaden können zumindest manche der Regelkreise nicht mehr optimal funktionieren. Die Betroffenen fühlen sich unwohl, erschöpft, verspannt und – ohne es im Detail spezifizieren zu können – zeigen (zumindest auf einigen Gebieten) eine verringerte Leistungsfähigkeit – insbesondere unter Belastung.
Powerwellness – die praktischen Ansätze.
Vorab eine Anmerkung – sämtliche Prozesse, die über unsere Vitalität entscheiden, sind immer auf einen einzelnen Menschen bezogen. Jeder von uns hat nämlich eine etwas andere „Ausbalancierung“, die eigenen „Stärken“ und – womöglich „Schwächepunkte“, auch im Hinblick auf die Regelkreise.
Die Ansätze von Powerwellness richten sich insoweit auf:
-rechtzeitiges Aufspüren der Blockaden/Dysbalance (am besten vor der Entstehung der Symptome)
-Aufstellen des passenden Programms zwecks Beheben der Blockaden und Wiederherstellung der Balance
-Umsetzung der Maßnahmen
-Aufbauplan (Präkonditionierung)
Einen kurzen Überblich der Leitfragen bekommen Sie im FAQ/Blog: “Auf den Punkt gebracht”; den Sie bitte – sinngemäß – über eine ausfürliche Ausarbeitung unter FAQ/Blog:“Allgemein” vertiefen möchten.
Die weiteren Informationen und Details entnehmen Sie bitte (insbesondere) unseren FAQs, den Programartikeln (Über uns/Programmartikel) sowie unserem Angebot.
Für ein tieferes Verstädnis von Balance un der Rolle der zyklischen Erneuerung unserer Vitalität (Revitalisierung) ist allenfalls der Programmartikel „Portalgeschichte oder was ist Wellbeing wert“ dringend zu epfehlen.
In Kürze kommt eine MindMap sowie ein umfangreiches Pdf zu Powerwellness hinzu.
Einen eher pragmatischen Ansatz der Methodik funden sie im 1 Teil unter „Powerwellness 2013“.
PS. Die Geschichte unseres Projektes zur Einsicht auf Google-Plus Revitalisierungs-Zentrum .
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