“Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht” Galileo Galilei
Der Ansatz von Powerwellness orientiert sich an der Ausspielung des Potentials der Balance, in etwa in Anbindung an das Wesen sowie die Rhythmen der Natur; jenseits der Vorstellung von einer plötzlich den Menschen überfallenden Dysfunktion/Erkrankung.
Insofern basiert Powerwellness an den „versteckten“ Möglichkeiten der Physiologie, der natürlichen menschlichen Rhythmen (zirkadiane Rhythmen), an der Kompensation der Problematik, die mit dem Zivilisationsfortschritt zum Tragen kommt (Stress, vorzeitiges Aging, Übergewicht, Speicherung im Körper diverser Schlacken etc.).
1.Vorwort.
Jedes Verfahren, was überleben möchte muss sich updaten. Es geht sowohl um den so genannten „sozialen Bedarf“ wie auch um die zeitgemäßen technischen Ansätze. Powerwellness ist aber in der existierenden Auffassung wesentlich mehr, als eine Art vom Verfahren – es ist eine praktisch umgesetzte Idee mit einer Moralen Verpflichtung – der Früherkennung (im Sinne von Wellness und Regulationsmedizin) und Aufrechterhaltung unserer Performance gegenüber. Die jeweils eingesetzten Verfahren können daher modulieren, die Idee – bleibt.
2.Spannungsfeld und Kompetenzbereich.
Wir leben in einer Kultur, wo die Krankheitsbekämpfung zu den sozialen Errungenschaften gehört. Insofern wird es schon (seit mehreren Jahrzehnten) dem Bürger möglich gemacht, in den klinisch relevanten Fällen zu Kassenlasten seine Krankenversicherung in Anspruch zu nehmen.
Der Umfang von diesem Anspruch wurde in den letzten Jahren um Einiges verschärft; der Focus orientiert sich an gravierenden Akuterkrankungen und an den chronischen Leiden. Es gilt dem Menschen ein würdiges, schmerzfreies Überleben zu sichern, was – angemessen an den wachsenden Behandlungskosten (sowie an der deutlich angestiegenen Lebenserwartung) den dauerhaften Korrekturen unterliegt. Irgendwo scheint die Umverteilungspraxis zunehmend in Richtung Pflege zu gehen.
Selbst diese Maßnahmen scheinen aber auf dem hiesigen Boden unzureichend zu sein.
Laut statistische Angaben müssten binnen der kommenden Jahre um 700 Tausend zusätzliche Pflegekräfte zur Verfügung gestellt, sowie um 1 Million der altengerechten Wohnungen gebaut werden (nach Fritz Beske Institut). Jeder 15 Rentner wird voraussichtlich ziemlich intensiv pflegebedürftig…
Die demographische Entwicklung deutete schon seit Jahrzehnten auf die krischen Endpunkte hin; es dürfte insofern für Keinen ein Novum sein. Es sind die Fakten.
Was ergibt sich aus dem Spannungsfeld?
Man kann es sich leicht vorstellen, dass die verfügbaren Gelder immer mehr für die Betreuung der schwierigen Fälle eingesetzt werden müssen. Alleine dadurch entsteht (schon rein rechnerisch) ein zunehmendes Ausgabenvolumen, was zunehmend der Entscheidung, respektive Eigenverantwortung des jeden Einzelnen überlassen wird.
Die letzten Beispiele: Streichung der Kostenübernahme für die Blutzuckerstreifen (nichtinsulinpflichtigen Diabetiker /Herbst 2011), nur „privates“ Rezeptieren von zusammengesetzten Erkältungsmitteln (selbst bei den Kindern), Streichung aus dem Kassenbudget von Schleimlöser, mehreren lokalen Therapeutika etc.
3. Ansatz. Die Krankheitsbekämpfung heisst es aber noch lange nicht, eine Art von Prophylaxe zu betreiben, die sich auf die naturgegebenen Möglichkeiten noch im „Frühstadium der Entwicklung“ stützt.
Damit würde es nicht heißen, dass es keine plötzlichen Geschehnisse im Gesundheitsverlauf gibt, sondern – man kann schon ohne Auftreten der klinisch greifbaren Symptome doch Bezugshilfen finden, die unsere Balance zentrieren und aufrechterhalten.
Kurz und bündig:
Balance bewahren & verstärken, die Voraussetzungen für das Aufrechterhalten unserer natürlichen Rhythmen befolgen, die subklinischen Anhaltspunkte für die individuell angepassten „Re-Vitalisierungsverfahren“ nutzen.
Die Ansätze der Regulationsmedizin wurden vom Großteil der Instrumentalmediziner irgendwie beinahe verschlafen oder verdrängt. Später war man geneigt, den Ansatz eher dem Interessenspektrum der Heilpraktiker zuzuordnen.
Und nichtsdestotrotz – es scheint doch mehr als offensichtlich und sinnvoll, je schneller man die Kontrolle über die eigene Vitalität übernimmt, umso besser kann man die eigene Körperbalance bewahren.
Es ist schon einen Unterschied, ob man (inzwischen) Jahrzehnte lang mit den chronischen Leiden lebt, oder aber – ob man sich der mentalen und physischen Performance erfreuen kann.
Eine Garantie gibt es im Leben für nichts. Anhand der Herangehensweise sowie des Zugriffszeitpunkts (bei den chronischen Leiden – insbesondere den Zivilisationskrankheiten – ist es meistens recht spät) versprechen die naturbezogenen Erkenntnisse gewisse Verfahren zyklisch und erfolgreich einzusetzen..
4.Die Frage der Glaubwürdigkeit.
Die Harmonie der Gegensätze sowie die Rolle von Blockaden (vide auch Programmartikel: „Blockaden. Larviertes Erbe der Angstbewältigung“ ; FAQ: „Blockaden“) beim freien Energiefluss wurden ziemlich sicher schon im Buch „Nei-Jing“ (770-445 v.Chr.) im Sinne der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) geschildert. Auf den praktischen Erfahrungswert dieser langen Tradition musste in Not (kurz nach dem Sieg der Großen Kulturellen Revolution in China) doch selbst der Mao Zedong zugreifen, wo ihm für ein großes Reich nur zirka 5000 der westlich ausgebildeten Ärzte zur Verfügung standen (auf der anderen Seite – es gab die gleiche Anzahl von TCM- ausgebildeten Ärzten und eine große Anzahl von „Barfuß-Heiler“).
In der westlichen Tradition gab es klare Ansätze zumindest seit 1880 (Dr. Hahnemann/ Homöopathie), bestätigt vom Dr. Head 1898 (Headschen Zonen), Gebrüder Huneke (1925), sowie dem Entdecker von Biophotonik – dem Prof. F.A. Popp in 70er Jahren.
Nota bene – die Biophotonik stellt ein besonders feines Untersuchungsfeld über die Interaktionen der biophysischen Felder von sämtlichen Lebewesen; sie wird weltweit an den besten Unis der Welt erforscht.
Damit dürfte die Frage der Methodik (aus dem „Topf“ der Regulationsmedizin & Störfelder) sowie des Zugriffszeitpunkts in etwa geklärt sein.
Die handfesten Ansätze dieser Methodik kann man wohl im Wellness-Bereich nutzen. Man konzentriert sich dabei aber nicht auf die therapeutischen Aspekte (wie z.B. die Heilpraktiker), sondern auf das Aufrechterhalten der Balance, Re-Vitalisierung und auf die Performance.
Die Entscheidung bleibt bei Ihnen nicht in den Kategorien: wahr versus nicht wahr; sondern – eine Entscheidung für die Lebensqualität…oder auch nicht.
Bezüglich der ausführlichen Informationen wird auf die Blogreihe zum Thema „Powerwellness“ sowie auf die FAQ verwiesen (insbesondere: „Auf den Punkt gebracht“ und „Allgemein“).
Sonst fasst der Blog „Revitalisierung – die neue Lebensqualität“ die Genese der Powerwellness-Idee sinngemäß zusammen.
Die passenden Beiträge insbesondere zum tieferen Verständnis der Kausalität und der Entwicklung unserer Gesundheitsproblematik finden Sie unter: “3 Probleme – Lösung” und “Die Kernfrage – Warum…”.
Sollten Sie auf der Suche nach einer „Abkürzung“ (oder „Rolltreppe“) sein -scheint der Beitrag „Wunderpille gibt es nicht“ sinnvoll.
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