Ein relativ seltener Trend in unserern Zeiten; für die Meistens hört es mit dem Schulabschluß auf. Die weitergehende, enge Spezialisierung schafft allerdings eine mit der Zeit zunehmnde Lücke am Wissen aus dem Bereich der Allgemeinbildung, wodurch immer mehr Anliegen und Verrichtungen des Alltags unerledigt bleiben oder delegiert werden müssen. Selbt die Frage einer Entscheidung nach der angemessenen Wahl stellt sich später „relativiert“; zumal das nötige Wissen, zur Allgemeinbildung gehört…
Behandeln oder lieber Prävenz…von Statistiken. „Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“ Marie von Ebner-Eschenbach Es sieht schon ziemlich nach einem sozialen Phänomen aus. Irgendein Thema wird […]
Am 07 Juni wurde bundesweit der 5 Aktionstag ausgetragen. Inzwischen lässt sich die soziale Resonanz (zumindest im Bereich diverser Pressebeiträge) etwas plausibler einschätzen. „Jüngsten Schätzungen zufolge leben in Deutschland 20 bis 28 Millionen Patienten mit […]
Allgemeinbildung, Gesundheit und Jungbrunnen. „Bildung ist die beste Altersvorsorge“ Aristoteles Status quo heute. Einen klaren Zusammenhang zwischen der Bildung und der Altersvorsorge haben schon spätestens die alten Griechen erkannt. Mit seinem weisen Spruch schien der […]
Kommst zu zum Grillen? Kein seltener Vorschlag am 1 Mai. Auch 1 Mai Feiertag wird durch viele Familien fast ausschließlich zur Pflege der sozialen Kontakte und Ausleben des Bedarfs am Konsum und Genuss genutzt. In […]
Übergewichtigkeit kommt nicht alleine… Meistens vergesellschaftet sie sich mit einigen anderen Leiden und negativen Gesundheitsentwicklungen, die irgendwann zu der Entstehung des „metabolischen Syndroms“ (früher als „Syndrom X“ bekannt) führen. Erst die rasante Zivilisationsentwicklung des XX […]
Die Zeiten des Wandels, die soziale Schift und der Hartkäse. Alles im Fluss? Der Zeittakt des XXI Jahrhunderts schafft es irgendwie, dass ganz viele Vertreter unserer Spezies das Zeitgefühl verlieren. Unter der Prämisse des wohlversprechenden […]
Manchmal fühlen wir uns etwas unwohl (bis „persönlich betroffen“), wenn unser Verhalten, oder auch die uns zugeschriebenen Charakterzüge im Zusammenhang mit dem „Urmenschen“ gebracht werden. Wo drückt das Schuh? Die Anspielungen des Gesprächspartners treffen exakt […]