"Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen."
Benjamin Franklin
Wie gut können Sie essen?
Na ja, der eine braucht mehr, um fit zu sein, der andere kommt besser mit weniger aus. Sie kennen wohl auch den alten Spruch:
"Das Frühstück iss alleine, das Mittagessen teile mit deinem besten Freund und das Abendessen schenke deinem Feind."
Ist es aber wirklich so, dass wir nach 19 Uhr (nach Möglichkeiten) das Essen sein lassen sollten – von wegen Übergewicht, schlechter Schlaf etc.?
Wonach richtigen sich diese alten Weisheiten? Damals gab es doch weder die Zivilisationskrankheiten noch das Übergewicht als ein (ästhetisches) Problem (vergleichen Sie: „Power-Wellness und Revitaliierung“).
Zwecks Erinnerung – bis auf den insulinpflichtigen Typ I. von Diabetes war diese Krankheit als keine Massenerscheinung in unserem Kulturkreis anzusehen (noch in 50er Jahren lag die Diabetikerrate unter Bevölkerung in Deutschland bei 0,3%).
Das Übergewicht führt bekanntlich zum Diabetes (Typ II), aber auch zu vielen anderen Stoffwechselstörungen (Fettstoffwechselstörungen), trägt zu Entwicklung von Herzleiden und Schlaganfall bei, insgesamt trifft den Körper mir einer Palette an Dysfunktionen, die in einem ausgereiften (und chronifizierten) Zustand das o genannte „metabolische Syndrom“ bilden.
Abgesehen von vielen weiteren „systemischen Schäden“ im Gefäßbereich (“Mikroangiopathie“, „Makroangiopathie“, Sehstörungen, Hörstörungen, Störungen diverser Körperwahrnehmungen) beschleunigt Diabetes ganz maßgeblich die Alterung und führt in jeder Hinsicht zu einer generellen Reduzierung des Allgemeinzustandes des jeden Einzelnen.
Keiner möchte aber damit sagen, dass die meisten Diabetiker verfressen sind. Womöglich bekommen sie sogar zu wenig von den „richtigen“ Nährstoffen zu sehen, wie die meisten von uns.
Überrascht?
Können Sie sich an den Dr. Alejandro Junger erinnern und seine weltbekannte Feststellung, dass unsere heutigen „Lebensmittel“ eher als die „food like products“ anzusehen sind …als die „Lebens-Mittel“ (vergleichen Sie bitte unseren Blog:"Ein Echo vom Weltgesundheitstag").
Die Folgen? Ausbleibende Belastbarkeit und Durchsatzvermögen ggf. Ausdauer im Alltag, perspektivisch gesehen Müdigkeit, erniedrigte Lebensqualtät im Beruf und Privatleben.
Sollte es heißen, dass wir ohne Nahrungsergänzung nicht auskommen?
Wir kommen auf das Thema in Kürze zurück.
Bis dann. Euer Marcin Korecki
Für praktische Hinweise stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung:
"Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst, er würde umgehend Bauer werden." Oliver Hassencamp
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