Der soeben international gefeierte Environment Day stellt uns jedes Jahr vor die Frage…was hat es an sich… Wo ist die Umwelt – und wo sind wir eigentlich…
Bis auf die Entwicklungen der letzten knapp 200 Jahre hat sich die Menschheit ziemlich klar zur Mutter Natur bekannt. Erst die Beschleunigung vom „Zivilisationsfortschritt“ warf die Frage auf, was dürfen wir am unserer Umwelt verändern, damit sie noch eine „naturfreudige“ Einbettung für unsere Species – (im Klartext – für unsere Kinder) auch in der Zukunft sichern kann.
Der Mensch begann verschiedene Stoffe aus der Tiefe des Erdballs zu befördern; Substanzen, die sonst nie früher in Kontakt mit dem Immunsystem unserer Ahnen kamen.
Darüber hinaus setzte unsere Spezies über 60 000 körperfremde Substanzen in die Umwelt frei…
Was ist aber es aber – unsere Umwelt, oder Milieu…
Schon die Mediziner des XX Jahrhunderts sprachen das Thema des „inneren Milieus“ sehr großräumig an; der Balance sämtlicher Bestandteile des Körpers in seinem einzigartigen dynamischen Gleichgewicht wurde der Begriff der „Homöostase“ (vide „Balance & Homöostase“) verliehen…
Das XX Jahrhunderts offenbarte der gesamten Menschheit unter anderem das Dilemma der Materie…
Angeblich ist sie „gefrorenes Licht“ – nach Jakob Böhme. Das Licht ist auch nachweislich die grundlegende Form der intrazellulären Kommunikation, was der Prof. Fritz A. Popp schon mitte 70er nachweisen konnte.
Auf der einen Seite erlangte die Entwicklung der Regulationsmedizin eine neue handfeste Basis…auf der anderen – man konnte die Frage nach dem „Environment“ unter ganz neuen Gesichtspunkten und kausalen Zusammenhängen betrachten.
Den Forschern aus den Bereichen der Biophotonik (respektive Biophysik) haben wir es zu verdanken, dass unsere Aufmerksamkeit auf den „informativen Wert“ der Nahrung gelenkt wurde.
Gerade dieser Aspekt kam dabei so deutlich, wie noch nie zuvor zum Vorschein (vergleiche: „Bericht an Bonn vom Prof. Popp ISBN 3886990125; „Die Botschaft der Nahrung“ ISBN 3596114594, Programmartikel „Kinder der Sonne“).
Neben der „echten Nahrung“ hatte die Mutter Natur auch jede Menge an anderen Stärken zu bieten (wie zum Beispiel das starke Erdmagnetfeld, wohltuende Luftionisierung, die inhärenten zirkadianen Rhythmen)…
Was ist mit der „geistiger Nahrung“… Die Feldtheorie („morphogenetische Felder“ nach Dr. R. Sheldrake) kann auch hier immer mehr enthüllen…
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse gehen inzwischen dahin, dass wir selber als Schöpfer und Kreator der eigenen Wirklichkeit und Gesundheit fungieren können, wenn wir gewisse Worte und Gedanken pflegen (vide u.a. Programmartikel:„Gerüstet für die Zukunft“, „Grundlagen unseres Seins“).
Auf dieses Thema komme ich gerne in der Zukunft zurück. Vorerst möchte ich mich von Ihnen mit einem durchaus informativen wissenschaftlichen Beitrag verabschieden.
Euer Marcin
Release 2013.06.06.
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